Tales of Tamar

Werte Ladys und Lords Tamars,

unserer Ordensschwester Rajana, Schwester des Tankred, Tochter des Guothers und
der Veridian, Nichte des Merlins mußte Ihre Lande verlassen.
Der Orden wird die Verwaltung ihre Stammlande übernehmen.
Jegliche Zuwiderhandlung oder Fremdannektion durch andere Reiche wird vom
Orden als Kriegserklärung angesehen und entsprechende Konsequenzen nach
sich ziehen. Ebenso wird der Orden sich die Gebiete Rajanas zurückholen,
die sich einige Herrscher schon ihren Reichen einverleibt haben.


Guridh zum Gruße,

Provinzmeister Laurentius
Gudhar im Herbst 324

Werter Ordenssprecher.

So viel Säbelrasseln gleich zu Anfang einer Verhandlung und Erklärung?
Dies Widerspricht jeglichem Kontakt den ich bisher mit Lady Rajana gehabt hatte. Solltet ihr ihr Andenken wirklich so mit Füssen treten wollen ?

Ich bin nur ein kleiner Lord und habe euch militärisch nichts entgegen zu setzen, auch habe ich noch keinen Morgen Land bisher annektiert, doch will ich euch auf Absprachen, so ihr sie denn überhaupt in eurem Zorn hören wollt, gerne hinweisen, die ich schon von Lady Rajana zugesprochen bekommen habe.

Weiterhin wünsche ich natürlich eine weiterhin friedliche Nachbarschaft und hoffe eure gar spitze und aggressive Schreibweise entsprang der Hast und einem kuzrfristigen Unwohlsein, als einer agressiven Grundstimmung die ihr habt.

Hochachtungsvoll und mit dem Wunsch der Verhandlung,

Lord Wulfgar
Herr von Wolfsheim

verhanlung? werter wulfgar, ihr verkennt die lage.. dies ist ein
anspruch den der orden erhebt und es steht nichts zur verhandlung an.
leider ist dieses säbelrasseln durchaus nötig, wenn man seine
interessen vertreten will. das weiß ich aus eigener erfahrung..
deshalb wünsche ich dem orden auch viel erfolg bei der durchsetzung
des anspruchs.
im übrigen solltet ihr euch keine sorgen machen, denn nirgends steht
etwas davon, dass lady rajana tot ist.

Werte Herrschaften!
So möchte ich mich nun doch einmal zu Wort melden.
Derzeit bin ich mit der Gründung eines neuen Reiches auf dem Gebiet
meiner ehemaligen Ländereien auf Nonakesh beschäftigt - ich habe
einige meiner Getreuen um mich gesammelt und bemühe mich um die
Errichtung eines neuen Staates, was nicht so einfach ist, denn
scheinbar haben manche Einwohner meines ehemaligen Reiches nicht das
Vertrauen in mich, wie sie es in meine Mutter hatten. Ich werde aber
mein Bestes tun, meine Fähigkeiten unter Beweis zu stellen.
Soviel also zum derzeitigen Stand der Dinge.
Ausdrücklich bedanken möchte ich mich bei meinem Bruder und meinem
Onkel, sowie dem Rest des Ordens für die Unterstützung in dieser
schweren Zeit, aber auch für die teilnahmsvollen Bekundungen der
Trauer insbesondere von Frau Elenora Dannen und Lord Wulfgar. So
möchte ich also betonen, dass ich noch unter den Lebenden bin...
Nun zur Sache der Landverteilung - edler Lord Wulfgar - Ihr habet rein
gar nichts zu befürchten, Ihr gründetet Euer Reich auf dem ehemaligen
Land des Lord Menneskefar, ein einstiger Ritter der Tafelrunde,
welcher viel Land von Satai Skar zum Lehen erhielt und freiwillig
abdankte vor einiger Zeit. Die Nachfolgerin Satai Gowenna meldete
sich überdies ja auch schon zu diesen Themen an anderer Stelle. Auch
mein Reich bestand zu großen Teilen aus Lehensbesitz des Satai, da der
Orden der Heiligen Guridh und Satai eng zusammenarbeiten, ist die
Nachfolgeregelung unter ihnen auszumachen und somit kein Bestandteil
einer öffentlichen Debatte. Ich möchte Lord Wulfgar versichern, dass
ihm kein Ungemach droht - der Orden sowie auch Satai Gowenna verfügen
über detailliertes Kartenmaterial, das die Grenzen meines ehemaligen
Reiches dokumentiert.
Guridh sei mit Euch,
Lady Rajana von Andergast, Tochter der Veridian
Vögtin des Ordens der Heiligen Guridh


<font size=-1>[ This Message was edited by: Rajana on 2004-01-25 11:29 ]</font>

Werte Ladys und Lords.

Es freut mich von Lady Rajana zu hören das sie nicht vom Tode ereilt wurde sondern auf anderem Wege versucht wieder Fuß zu fassen.

Ein wenig erschrocken hat mich dann schon die Stellungnahme von Lord Jinx.
Sollte dieser Orden von dem ich hier höre wirklich solche Machtansprüche hegen und Verhandlungen bei nicht klaren Gesprächsgrundlagen so entschieden zurückweisen, erfüllt mich dies mit Furcht und Vorsicht.

Mögen die Verhandlungen mit Lady Rajana und ihren ehemaligen Verbündeten und Freunden dann also im Vordergrund stehen. Sie scheinen eher erst das Wort zu bevorzugen, als direkt das Schwert.

Mit freundlichen Grüßen
Lord Wulfgar
Herr von Wolfsheim

Werte Lady Rajana

Mit Freude hörten wir die Botschaft das
Ihn nun wieder unsere Nachbarin seit.
Unseren Truppen sind darauf vollständig von Euren ehemaligen Gebiet abgezogen worden.

Wir hoffen auf eine weite gute Nachtbarschaft.
Möge Euer Reich wieder erblühen.


Elwim
Regent der fryen Städte zu Bren

Wulfgar,
der Laurentius muss säbelrasseln, da er bei den Orks anscheinend kein angenehmes Leben geführt haben kann...

Laurentius, schön, dass Ihr wieder da seid. Hatten die Orks keinen Badewein für Euch übrig, da Ihr jetzt so grimmig seid?

Slainte

Ein wenig erschrocken hat mich dann schon die Stellungnahme von Lord Jinx.
Sollte dieser Orden von dem ich hier höre wirklich solche Machtansprüche hegen und Verhandlungen bei nicht klaren Gesprächsgrundlagen so entschieden zurückweisen, erfüllt mich dies mit Furcht und Vorsicht.

ich glaube ihr habt da etwas falsch verstanden (oder ihr seid etwas
naiv). um zu verhandeln braucht es einen gegenstand, der zur
verhandlung steht. das ist hier aber in keinster weise so. der orden
beansprucht das land eines mitglieds - punkt. wie kommt ihr dazu da
irgendeine art von boshaftigkeit hineinzuinterpretieren? auf tamar
lebt sichs schlecht, wenn man weder kundtut noch durchsetzt. und in
diesem fall ist das recht wohl eindeutig auf seiten des ordens.
wie gesagt, ich kenne das leidige thema von früher. nur fehlte uns
damals die militärische stärke, unsere ansprüche durchzusetzen. daher
hat der orden hier mein vollstes verständnis.

gruß,
jinx

Nichts für ungut Lord Jinx,
doch ich hoffe einen anderen Vertreter eures Ordens als meinen Nachbarn zu haben, als euch. Ihr bezichtigt mich der Naivität und lest doch wohl leider nur die hälfte von dem, was ich schreiben.

Ich fordere in keiner Weise etwas von euch oder eurem Orden, sondern wundere mich nur über diese offensichtliche Agressivität in eurer Erklärung. Ich habe weder Land bisher annektiert, noch kann ich es mir leisten, selbst wenn ich es wollte. Als kleinem Lord der erst seinen Weg auf Tamar sucht darf mir das wohl gestattet sein angst vor solchen Äusserungen zu haben die sofort mit Armeen drohen, vor allem wenn es sich um meine direkte Nachbarschaft handelt.
Wenn dieser kleine Einwand von mir an euch schon solche Erklärungen hervor bringt ist zumindest mein Eindruck nun vorerst leider von euch das ihr direkt die Waffen sprechen laßt, sobald ihr nicht sofort mit einer Verbeugung begrüßt werdet.

Ich werde nicht sofort mich beugen und wenn dies alleine euch schon reicht dies als verbalen Angriff gegen euch zu sehen, so tut es mir leid, aber es ist meine Meinung.
Militärisch kann ich euch bestimmt nicht im geringsten das Wasser reichen. Macht mich also dem Erdboden gleich und bekehrt mit Feuer und Schwert, da ich bei euch wohl gleich euren schwachen Punkt erwischt zu haben scheine.

Ich erhoffe mir also nun vermittelnden Hilfe von einem gemässigteren Mitglied eures Ordens, da eure und meine Meinung nun wohl leider nicht zu vereinbaren scheinen.

Weiterhin bekräftige ich aber hier noch einmal meine Freude über die anderen direkten Nachbarn von Wolfsheim die bisher schon die ersten Kontakte zu mir geknüpft haben und ihre freundliche Verhandlungsbereitschaft bekundet haben.

Hochachtungsvoll
Lord Wulfgar
Herr von Wolfsheim

Werter Lord Wulfgar,

nur um eines klarzustellen, Lord Jinx ist kein Mitglied des Ordens. Nicht daß durch unüberlegte Aussagen noch seltsame Gerüchte aufkommen. Er wollte Euch sicherlich nur erklären, daß hier auf Tamar nicht mit Murmeln gespielt wird und daß die Ansprüche des Ordens auf Rajanas Ordensgebiete absolut berechtigt sind.


Einer Eurer Nachbarn wird mein werter Herr Tankred Guother sein. Er ist weder grimmig noch sonst ein schrecklicher Zeitgenosse.
Seid also ganz ohne Sorge.
Tankred ist eben von einem Kreuzzug zurückgekehrt und studiert zur Stunde sehr aufmerksam die Depeschen der letzten Zeit.
Eure Briefe nahm er sich gesondert vor und es schien so, als hätte ihm Eure herzerfrischende Rethorik gar wohl gefallen.
...und eine Verbeugung Eurerseits erwartet er nun ganz und gar nicht. Aber wenn Euch so sein sollte wird man nicht's dagegen einzuwenden haben.
Jedenfalls ist ihm an einer guoten Nachbarschaft mit Euch gelegen.

Euer Postbaum ist uns noch unbekannt, vielleicht könnt Ihr uns eine Beschreibung anfertigen, daß ihn unsere Botschafter auch finden mögen.


Guridh zum Gruße
Kuno Killerkarpfen
Reichsverwalter

nun, weder bin ich mitglied des ordens noch werde ich euch vernichten.
das einzige was ich tun könnte ist euren schlaf zu stören, als geist
sind einem da leider einige optionen verschlossen
ihr habt die ehre mit einem von tamars wiedergängern zu sprechen, die
es im grabe nicht hält und die doch nicht leben. seid also, was das
betrifft, unbesorgt.was meinen sicher aggressiven ton betrifft.. nun,
ihr könnt euch ja nicht vorstellen, wie das nichtleben als geist so
ist. da bauen sich schonmal ziemliche spannungen auf aber wo ihr so
schön von armeen gesprochen habt.. ich hab da eine lustige idee. ich
glaube, ich werde mal in einen der untoten fahren und ein wenig über
die lande ziehen und die gebiete so richtig schön verwüsten aber
keine sorge, lord ängstlich, es gibt lohnendere ziele als euch *grinst
diabolisch und löst sich mit einem huibuuuh in luft auf*