Tales of Tamar

Hört hört ihr Völker Tamars,
heute musste ich mit Entsetzen sehen, dass das Land meiner geliebten Gemahlin Lady Marinella verwüstet und alle Städte zu Ruinen verfallen sind.

Wer kann mir Auskünfte zum Verbleib meiner Gemahlin und zu meiner Tochter, welche bei ihr weilte, machen?

Wir vergehen fast in Sorge um meine Gemahlin und meine Tochter, ihr Götter erhört mein Flehen und lasst ihr nichts zu stossen.

gez.
ein trauriger Graf Lipsius

Lipsius hat geschrieben:Hört hört ihr Völker Tamars,
heute musste ich mit Entsetzen sehen, dass das Land meiner geliebten Gemahlin Lady Marinella verwüstet und alle Städte zu Ruinen verfallen sind.

Wer kann mir Auskünfte zum Verbleib meiner Gemahlin und zu meiner Tochter, welche bei ihr weilte, machen?

Wir vergehen fast in Sorge um meine Gemahlin und meine Tochter, ihr Götter erhört mein Flehen und lasst ihr nichts zu stossen.

gez.
ein trauriger Graf Lipsius

Eine aus dem Volke Altairs liest nachdenklich den Text des Grafen Lipsius.

"Wenn das meine ehemalige Herrin wüsst. Hat sie am Ende doch recht gehabt mit ihrer Vermutung, dass da mehr zwischen Lady_Marinella und dem ehrenwerten Lord Gygax ist?"

Stirnrunzelnd wendet sich die aus der aufgegebenen Stadt Orfa aus dem Reiche der freien Kriegerprinzessin Altair ab. Sieht ein Staubkorn auf dem hellblauen Sonntagsgewand und schnickt es fort.

"Lady_Marinella und Tochter sind vielleicht wohlbehalten im Reiche Gygax... - und der Sohn? Hat die Mutter etwa den Sohn zum Vater gegeben, damit die Geschwister getrennt aufwachsen?"

Kopfschüttelnd hebt die aus dem alten Reiche der Altair ihr feines Gewand und schreitet davon Richtung Kirche. Bald wird von dem Priester der neuen Gemeinde ein festlicher Gottesdienst abgehalten. Vielleicht sollte sie für Lady_Marinella beten...

Werter Lipsius,

Wir werde Augen und Ohren aufhalten, damit wir Eure Frau und Euer Kind wohlbehalten wieder finden. Die Tore meiner Städte stehen für sie weit offen, darauf könnt ihr Euch verlassen.

Gruß

Merlin

Werther Lord Lipsius ,

hiermit erkläre ich für das Reich des Loewenherz , dass wir jederzeit Euer Gemahlin , Eurer Tochter und Ihrem Gefolge Unterkunft gewähren und Kundschafter aussenden , um nach Ihrem Verbleib zu forschen.
Seyed unserer Hilfe und Anteilnahme versichert.
Diese Erklärung ergeht ebenfalls im Namen von Lady Ivenhoe, die ebenfalls nach Euren Angehörigen forschen wird .

Euer mitfühlender

Richard Loewenherz

Ich bin ebenfalls besorgt über den Verbleib meiner Vasallin.
Wer kann diesbezügliche Neuigkeiten überbringen?


@Altair: Für diese üble Nachrede sollte ich von Euch eine Entschuldigung verlangen, aber da Euer Volk nicht wirklich für geistige Klarheit, sondern eher für permanente Verwirrtheit und Umnachtung bekannt ist, will ich Euer Gesabbel einmal ignorieren.

Taurik hat geschrieben:
@Altair: Für diese üble Nachrede sollte ich von Euch eine Entschuldigung verlangen, aber da Euer Volk nicht wirklich für geistige Klarheit, sondern eher für permanente Verwirrtheit und Umnachtung bekannt ist, will ich Euer Gesabbel einmal ignorieren.

Eine aus dem Volke der Altair liest die Zeilen des ehrenwerten Taurik und lächelt geschmeichelt.

"Ehrenwerter Herre Taurik. Es rühret mich zutiefst, dass Ihr mich mit meiner einstigen Herrin verwechseltet. Ist sie doch als unvergleichliche Schönheit bekannt, wohingegen ich eher unscheinbar wirke. Habet vielen Dank für Euer freundliches Komplimente. Vielleicht sehen wir uns dereinst bei einem herrlichen Gottesdienste?"

Freundlich lächelnd streicht die aus dem ehemaligen Reiche der Altair ihr zartrosa Kleid glatt, wendet sich zum Gehen und freuet sich auf den herrlichen Feiertage in ihrem neuen Reiche. Sind doch heuer die Umzüge einiger Wagen zum Danke an die Gottheiten für eine wohl erbrachte Ernte.

@Eine-aus-dem-Volke-der-Altair: Da Ihr es nicht für nötig erachtet habt, Eure Unterstellungen zu unterzeichnen, habe ich mich nach dem Briefpapier gerichtet, welches die Insignien Eurer Ex-Herrscherin trug. Ihr werdet außerdem festgestellt haben (oder auch nicht), das ich mich auf Euer ganzes, offenbar leicht dementes Volk bezog.

Werter Taurik,

Ich denke ich weiß warum die Holde Lady Tamar verlassen hat.
Zu sehr schmerzte der Verlust ihres Vetters.
Das waren ihre letzten an mich gewandten Worte.

Ich bat sie zu mir zu kommen, nach Narum um sich von dem Schmerz zu erholen.

Bei näähreren Fragen wendet euch persönlich an mich.

Werte Botin aus Altair,

Sagt warum sind Eure Worte so voller Gift?
Immer wenn eine eures Volkes auftritt sei es eure Herrein oder ihr, hört man nur böse Worte. Nur den Hass von Frauen deren verzweiflung groß zu sein scheint.
Wie seht müsst ihr gelitten haben das ihr niemanden ein gutes Wort schenkt.

So sehr scheint ihr verbittert und ihr erfreud euch an den Schmerz anderer. Wieviel Bosheit steckt in der Seele diesers Volkes?

ElenoraDannen hat geschrieben: Werte Botin aus Altair,

Sagt warum sind Eure Worte so voller Gift?

Ehrenwerte Elenora Dannen,

es erfreuet mich gar sehr, dass Ihr wohl genesen zu sein scheinet und Lorena Dannen sich zurückziehen durfte.
Mir ist schon bekannt, dass meine einstige Herrin mit Euch gar wenig befreundet war. Weshalben Ihr jedoch in meinen Vermutungen "Worte voller Gift" erkennen zu meinet dies ist mir fürwahr gänzlich suspekt.
Wohingegen ich Vermutungen und Vielleichts äusserte, da nanntet Ihr Denken und Wissen. Zudem gabet Ihr nur Eurem Lehnsherrn die Erlaubnis mit Euch Kontakt aufzunehmen ob Eures grausamen und Ehegemahl-schädigenden Wissens. Den fürwahr zurecht besorgten und zuerst klagenden hehren Lipsius habet Ihr in Eurem hydrillischen Stolze (?) keines Wortes für würdig erachtet...
Lässet dieses weit blicken?

ElenoraDannen hat geschrieben: Immer wenn eine eures Volkes auftritt sei es eure Herrein oder ihr, hört man nur böse Worte. Nur den Hass von Frauen deren verzweiflung groß zu sein scheint.

Ehrenwerte Elenora Dannen,

weshalben Ihr es als "böse Worte" bezeichnet, wenn ich frömmlich für Lady_Marinella zu beten gedenke. Wenn ich deren Lehnsherren Taurik bei einem Gottesdienste feierlich zu treffen bereit wäre.
Fürwahr, ehrenwerte Frouwe, an solchen menschlich-göttlichen Bitten und Treffen kann ich und mein neues Volke rein gar nichts böses erkennen.
Deucht mir fast, Ihr künnet den Schmerze des hehren Ehegemahls Graf Lipsius nicht nachvollziehen. Isset er beraubt ohne erklärende Worte seines Eheweibes und seines Töchterchens.

Ihr hingegen behauptet noch mit "bösen und grausamen" Worten, seine geliebte Gemahlin sei wegen des Vetters Skröggur verschwunden? Lady_Marinella hätte mehr Liebe und Herzebindung für ihren verstorbnen Vetter als für den lebenden Ehegemahl und Vater?
Lady_Marinella hätte sogar das zauberhafte Töchterchen des überaus ehrenwerten Lipsius mit sich von Tamar genommen?

Wie grausam kann eine Hydrill sein, um einem Ehemanne eine solche Nachricht - über einen Aushang in Worten an den Lehnsherrn Taurik - kundzutun?

ElenoraDannen hat geschrieben: Wie seht müsst ihr gelitten haben das ihr niemanden ein gutes Wort schenkt.

So sehr scheint ihr verbittert und ihr erfreud euch an den Schmerz anderer. Wieviel Bosheit steckt in der Seele diesers Volkes?

Ehrenwerte Elenora Dannen,

wie verbittert müsset Ihr gar sein, um so frevelhaft den Schmerz des guoten Lipsius zu nähren, dass sein Eheweib und sein geliebtes Töchterchen wegen eines toten Vetters und toten Onkels auf ewig von Tamar geschieden sein sollen?
Dass Ihr behauptet, die Lady_Marinella hätte gar keine Liebe für ihren Ehemanne und ihren Sohne übrig, da sie laut Euren "boshaften" Worten ja nur mit ihrer Tochter von Tamar verschwand?

Kehret in Euch, ehrenwerte Elenora Dannen, vielleicht gelingt es Euch doch noch beizeiten, die menschliche Seele zu verstehen. Vielleicht gelingt es Euch eines fernen Tages die Rituale der Kirche und des Gottesdienstes eines guoten menschlichen Priesters zu verstehen. Wieviel Heil das Gebet einer verwirrten menschlichen Seele bringen kann, dies werdet Ihr vielleicht auch einstens erkennen, wenn denn in Eurer hydrillischen Seele genug Bereitschaft und Toleranz zugegen ist.

ElenoraDannen hat geschrieben: Werte Botin aus Altair

Gruß von einer aus dem einstigen Reiche der Altair oder
Gruß von einer aus dem einstigen Orfa (Stadt der Altair)

Altair schrieb:

es erfreuet mich gar sehr, dass Ihr wohl genesen zu sein scheinet und Lorena Dannen sich zurückziehen durfte.
Mir ist schon bekannt, dass meine einstige Herrin mit Euch gar wenig befreundet war. Weshalben Ihr jedoch in meinen Vermutungen "Worte voller Gift" erkennen zu meinet dies ist mir fürwahr gänzlich suspekt.
Wohingegen ich Vermutungen und Vielleichts äusserte, da nanntet Ihr Denken und Wissen. Zudem gabet Ihr nur Eurem Lehnsherrn die Erlaubnis mit Euch Kontakt aufzunehmen ob Eures grausamen und Ehegemahl-schädigenden Wissens. Den fürwahr zurecht besorgten und zuerst klagenden hehren Lipsius habet Ihr in Eurem hydrillischen Stolze (?) keines Wortes für würdig erachtet...
Lässet dieses weit blicken?

Werte Botin Altair,

Nun Lorena wird sich noch etwas auf Tamar aufhalten da sie noch einiges zu erledigen hat und es ihr wunsch war.

Eure Worte sind so eingeschränkt das ihr nicht merkt das meine worte tiefdeutender Waren als ihr glaubt.
So war es doch eine der euren der der Hochverehrte Lady_Marinella den Namen beschmutzte mit aushängen der privaten Natur.

Altair schrieb:
weshalben Ihr es als "böse Worte" bezeichnet, wenn ich frömmlich für Lady_Marinella zu beten gedenke. Wenn ich deren Lehnsherren Taurik bei einem Gottesdienste feierlich zu treffen bereit wäre.
Fürwahr, ehrenwerte Frouwe, an solchen menschlich-göttlichen Bitten und Treffen kann ich und mein neues Volke rein gar nichts böses erkennen.

Das ihr für sie betet ist kein Verbrechen, Euch mache ich keine Vorwürfe doch man hat ihr böse mitgespielt. Wenn ich an die anderen Aushänge von Eurem Volk denke, klingt dies eher als falscher Vorbehald.

Deucht mir fast, Ihr künnet den Schmerze des hehren Ehegemahls Graf Lipsius nicht nachvollziehen. Isset er beraubt ohne erklärende Worte seines Eheweibes und seines Töchterchens.

Nein ich kann diese Schmerzen nicht nachvolziehen da ich keine empfinden kann. Der Graf weiß das ich ihm nie eine Information vorhalten werde und kann, da er immer jemand war der gut zu Narum stand. Und nur weil ihr euch auf wenige Worte beschränkt, scheint ihr zu wissen was wir denken und was wir meinen.

Altair schrieb:
So sehr scheint ihr verbittert und ihr erfreud euch an den Schmerz anderer. Wieviel Bosheit steckt in der Seele diesers Volkes?

Ihr mögt die Hydrills als grausam ansehen, doch pflegen wir nicht zu heucheln, zu lügen und die Gemeinschaft zu betrügen.
Man werfe uns vor das wir Gefühllos sind, was wir nicht abstreiten können. Doch wissen wir was recht und Ordnung ist.

Ich habe niemals behauptet das Lady_Marinella den Grafen nicht geliebt hat. Ist es nicht der Brauch das die Kinder aus der Liebe des Paares entstehen? So wurde es mir von den Menschen berichtet.

Vielleicht bin ich nicht die Seelentrösterin von Tamar, da mein Mitgefühl nicht so ausgeprägt zu sein scheint wie man es bei einem Menschen erwartet. Doch weiß ich das der Graf sich an mich wendet wenn er dies für nötig hält und ich würde ihm niemals die Wahrheit verwehren.


Ihr sprecht von Tolerranz? Nun ich mag es euch sicherlich veruteilen können. Doch egal wo man die Worte Eures Volkes hört, oder ließt, ist Spott, Intoleranz und Bosheit das Leitwort.
Und ihr verurteilt die Hydrillische Seele?

Im Gegensatz zu euch haben wir es geschafft Respektiert zu werden, so wie wir sind. Und somit werden auch unsere Worte nicht so gelesen wie man sie bei einem Menschen ließt.

Hochachtungsvoll

Elenora, lasst es gut sein. Diese verwirrte Gestalt ist Eure Mühe nicht wert.