Vergabe von Ländereien an neue Spieler

[Loewenherz]

Frage hier einmal an die Moderatoren:

warum werden die mir übertragenen Ländereien (vom Ordensgebiet Laurentius = Felder (Stadt 222/11 , Land 221/10 , 221/11 , 222/12 , 223/11, 223/10 , 222/10 an Spieler Morphin , Stadt 226/11 , Land 225/10 , 225/11 , 226/12 , 227/11 , 227/10 , 226/10 an Spieler Lording) sowie weitere Felder = 235/34 , 234/34 und 234/35 an Spieler Omar
vergeben, ohne das mal jemand bescheid sagt ? Das kann doch wohl so nicht richtig sein. Wie soll damit eine spielbare Handlung planbar sein.
Da setzte ich Armeen ein, die einen Haufen Geld und Waffen kosten,
die Verluste bei den Kämpfen mit den Oarks haben, um mit diesen Armeen Länder zu annektieren. Dann warte ich gemäß Absprache mit Laurentius auf seinen Rückzug, um die Städte zu übernehmen und muß dann feststellen, das gerade diese Städte plötzlich samt den bereits übernömmenen Ländereien anderen Spelern gehören.
Das finde ich nicht ok und sollte hier auch einmal klar gestellt werden.
Oder soll dadurch ein neuer Krieg entstehen ?

Euer Loewenherz

[Lipsius]

Gemach gemach werther Löwenherz
Da die zu übernehmenden Siedlungen zu Ruinen verfallen waren, werden solche Gebiet vom Server als Siedlungsgebiete für Neulinge angeboten.

Wenn ihr mit den neuen Spielern nicht einverstanden seid, dann könnt ihr auch Untote bekommen. Wie wäre das?

So richtig in Ordnung finde ich das auch nicht, wenn es in einem so großen Stil wie bei euch passiert. Aber wenn nun die Dorfbewohner meinten, bei dieser Gelegenheit ein neues Reich auszurufen, na dann tun sie es halt.

Gruß
Lipsius

[Loewenherz]

Werther Lipsius,
die Städte waren nicht zu Ruinen zerfallen, die Ländereien drum herum hatte ich annektiert und auf Wunsch von Laurentius (Vertrauensverlust auf seiner Seite) meine Armeen aus Kostengründen wieder zurückbeordert, um dann auf seine Nachricht hin wieder vorzurücken und die Städte dann zu übernehmen.
Also war das durchaus kein Fehler von mir. Es kann ja wohl nicht sein, das mir , um neue Spieler anzusiedeln, 2 Städte und 15 Felder Land weg genommen werden.
Es war ja wohl klar zu sehen, das die Ländereien mir gehören und jetzt habe ich trotz erheblicher Forschungsausgaben noch nicht mal mehr einen Weg zum Wasser.
Also, dann lasset Euch mal was einfallen, wie es nun hier weitergehen soll.

Euer Loewenherz

[Lipsius]

Werther Loewenherz,
leider kann ich euch nicht voll zustimmen.
Die Städte des ehrenwerten Laurentius waren für ca. 2 Quartale zu Ruinen zerfallen.
Nur aus diesem Grunde wurden die neuen Spieler auf diese Siedlungs/Ruinen gesetzt.

Das ihr nun keinen Zugang zum Meer habt und auch Kosten für nichts ist ärgerlich und man könnte sagen, Rückschläge wie im wahren Leben.
Doch will ich euch beipflichten, dass dies nicht so recht gerecht ist.
Könnten doch größere ältere Ladys oder Lords bei Leibe besser mit so einem Schicksalschlag umgehen, als ein junges aufstrebendes Reich wir eures.

Güße von
Lipsius

[Loewenherz]

trotzdem kann dieses wohl nicht in Ordnung sein, da Laurentius ehemaliges Ordensgebiet jetzt zu großen Teilen Oarks-Land ist. Dann hätte man dieses vergeben müssen und nicht mein Land. Dieses völlig unabhängig davon, ob die beiden Städte zu Ruinen geworden sind oder nicht. Nachweislich waren beide Städte von meinem Land umgeben,
Ich erwarte jetzt eine endgültige Klärung sowie Ersatz für den entstandenen Verlust, den ich in meinen Augen durch einen Fehler der Spielleitung erlitten habe. Dann laßt Euch mal was einfallen. So kann man nicht miteinander umgehen.

[ElenoraDannen]

Tja So ist das eben,

Das ist ja das worüber sich einige beschwert haben, sie hinterlassen Land und Stadt in einem Testament, und wenn man es nicht schnell schafft ist da wieder ein neuer Spieler.
Ich habe dadurch 7 Städte verloren, als Lancelot unfreiwillig gehen musste. Aber was sollst shit happens, entweder nutze ich die neuen mitbewohner zu meinem vorteil oder warte bis die wieder wech sind.

Wie sagt der Liebe Wolfen dazu immer, er sieht nur das da ein Platz frei ist, nicht wo der Platz ist. Zum zweiten sagt er auch er hält sich an kein Testament, damit muss man sich halt abfinden.

Grüße Yvi

[Loewenherz]

So kann es eben nicht sein, da das Land um diese Städte mein Besitz war. Wenn er dann neue Spieler einsetzt, dann dort, wo das Land auch frei ist.

[Loewenherz]

Wird dieses auch bei Spielern gemacht, die für dieses Spiel zahlen ? Oder wird hier mit zweierlei Maß gehandelt ? Denn als zahlender Spieler ist das ein herber Rückschlag beim Aufbau des Landes. Nicht nur das das Mißtrauen der Bevölkerung zunimmt, nein auch die Ernten und die Produktion von anderen Artikeln gehen erheblich zurück, da auf diesen Feldern auch gute Erträge möglich waren. Also hier eine klare Benachteiligung eines Spielers. Ich muß von der Spielleitung erwarten können, das vorher geprüft wird, ob die Länder frei sind.

[ElenoraDannen]

Soweit ich das weiß wird da keine abschnitte gemacht.
Solang die Ruine frei ist kann da ein neuer Spieler gesetzt werden.
Und somit wird der Kernland mit eingenommen.
Da muss man sich mit abfinden, andererseit ist es ja ok so kommen neue Leutchen nach Tamar, auch wenn es zum ärger des einzelnen geht.

Grüße Yvonne

[Wolfen]

Es ist leider völlig unrealistisch von der Spielleitung zu erwarten, daß vor dem besetzen einer Stadt alle Testamente und sonstige Gegebenheiten geprüft werden. Alleine dieser Wunsch würde das ganze Spiel sehr schnell unleitbar machen, da jeder neue Startpunkt erstmal mehrere Stunden überprüft werden müsste.

Intime-Argumente zählen nicht bei der Gründung neuer Reiche und wenn eine Stadt nicht neu vergeben werden soll, dann muß das Gebiet nach Niedergang des Reiches eben schnellstmöglich annektiert werden.

Neue Reiche werden nämlich nur auf unbesetzten Land oder Orkgebiet gegründet. Die Völker des alten Reiches existieren dort ja auch noch und so ist es eigentlich mehr als realistisch, daß sich hier neue Völker bilden.

Ziel des Spieles ist es auch nicht darauf zu warten bis ein Nachbar eingeht, auch wenn diese Methode in der Vergangenheit bei einigen zum Erfolg geführt hat. In deinem Fall war es nicht so, aber das gebiet der Stadt hätte eben weiterhin im Besitz von Laurentius oder Dir bleiben müssen.

Im übrigen gibt es in diesem Punkt keinen Unterschied zwischen Spielern und Testern.

Ich verstehe allerdings deinen Härtefall. In kürze wird man solches Land dann ja auch einfach übergeben können. Somit wäre das Problem ja auch gelöst und sollte nicht mehr auftreten.

[Veridian]

Ween sich dieser Streit schon nicht outtime klären lässt, dann eben
intime: der ehrenwerte Laurentius sorgte für diesen Fall vor und gibt
in seinem Testament unzweifelhaft eindeutige Anweisungen für diesen
Fall - also, Loewenherz holt Euch die Städte. Brauchet Ihr Hilfe, dann
wendet Euch doch an den Orden der Heiligen Guridh...
Daniela
p.s.: aber ein Unding ist es schon, wenn Spieler aufrund solcher
Tatsachen Land und manchmal sogar ganze Städte abhanden kommen, wie
hier bei Loewenherz 12 Hex, wenn ich das richtig verstanden habe!

[Godefroy]

Hallo Veridian,

ich stimme dir voll zu, dass man das intime klären kann und muss.

Im Spiel sieht es aktuell so aus, dass die frühere Bevölkerung Laurentius gestürzt hat und einige seiner früheren Städte nun die Eigenständigkeit ausgerufen haben. Ein ganz natürlicher Vorgang.
Und wenn sie Laurentius gestürzt haben ist denen sein Testament natürlich sch### egal. Soweit klar, oder?

Das ist die Situation. Wir haben jetzt eine Reihe Stadtstaaten mit kleinen Herrschern. Und diese neuen Herrscher haben nicht mehr und nicht weniger Recht zu existieren als irgendein anderer Herrscher.

Loewenherz hat also durch die Verselbständigung der Städte Land verloren. Klar ist das ärgerlich. Genau so wie wenn man Land an Orks oder Untote verliert.

ABER, wenn er sich jetzt an den kleinen Herschern vergreift, verstößt er klar gegen den allgemein geltenden Moral-Kodex. Freilich kann er es dennoch machen, aber das könnte (intime) Konsequenzen haben. So, wie alles was man tut. Ich wäre da vorsichtig.

Aber mal ganz allgemein würde ich sagen, dass er sich glücklich schätzen kann. Ich wäre regelrecht begeistert, wenn ich auf die Art ein paar potentielle Vasallen frei Haus geliefert bekäme. Also macht nicht so einen Aufstand! Alles hat seine Richtigkeit.

Gruß,
Christian

[Loewenherz]

Ich danke allen für die Anteilnahme Natürlich habe ich darüber nachgedacht, die kleinen Herscher platt zu machen und mir das Land am Meer zurück zu holen Aber ich bin nun einmal ein Herscher, der im Grunde den Frieden liebt und für sein Volk das Beste will. Dieses habe ich auch zumindest Herr Morphin bereits mitgeteilt und Ihm alles Gute für die Zukunft gewünscht. Allerdings werde ich mir vorbehalten, bislang unbesetzte Landesteile im Norden sowie die von Omar annektierten Ländereien im Süden zurück zu holen.

Euer

Richard Loewenherz

[Lipsius]

Werther Baron Loewenherz,
behaltet euch das Recht nicht nur vor, sonder holt euch was euch noch zusteht, bevor es ein anderer tut.

Wenn ihr Hilfe benötigt, so könnt ihr euch auch an uns wenden, es gibt für alles eine Lösung.

Gruß
Lipsius

[Gandalf]

Auch mich hat dieses Schicksal ereilt.
Mitten in dem von Untoten besetzten Land, welches ich von der werten Morgana geerbt habe, hatte plötzlich ein Lord angefangen Land zu annektieren. Mein Bote ereilte ihn zu spät, und so stand bereits eine Stadt von ihm. Er hätte mir diese gerne übergeben, als er von dem Testament erfuhr, doch erhob sich sein Volk, bevor es dazu kam, und setzte ihn ab.
Und zack sitzt dort jetzt ein neuer Spieler.
Dies ist bereits die zweite Stadt, die ich auf diese Art verliere und bei meiner Reichsgröße ein großer Verlust...

Wofür gibt es denn dauernd neues Land für neue Spieler, wenn diese doch auf altes Gebiet gesetzt werden?