Hallo auch,
bei der ersten Benutzung von ToT 3D V0.04 lief bei mir erstmal garnix, weder die DirectX noch die OpenGL-Variante.
Deswegen hatte ich Stephan direkt per Mail einen Bugreport geschrieben, unter Umgehung dieses Forums.
Stephan hat mir netterweise sehr schnell helfen können, indem er mir einen Spielstand zusandte.
Mir war zu der Zeit noch nicht klar, dass die Demo-Version nicht unterstützt wird.
Die 3D-Karte wurde getestet auf:
Pentium IV 2,53, 512MB Ram, W2k, Radeon 9550 (256MB)
Als DirectX-Version gestartet, wird mir keine Karte angezeigt (auch nicht unter Verwendung des
zugesandten Spielstands). Nach dem Fadeout wird wieder der ResidenzScreen angezeigt.
Die OpenGL-Version läuft.
Man kann sich über die Karte bewegen und die Blickrichtung verändern. Das ganze geht dabei flott
zur Sache, wobei solche Angaben immerhin relativ zu sehen sind.
Das Zoomen läuft auch einwandfrei und es macht Spaß, die recht detailierte Umgebung anzusehen.
Allerdings beim Heranzoomen eines "brennenden" Hexfeldes wird das zoomen merklich langsam,
die FPS bricht plötzlich ein, je größer man die Objekte sieht.
Die Animation der "brennenden" Hexfelder erscheint mir zu schnell abgespielt, sieht ein wenig
hektisch aus.
Die Bäume, die möglicherweise Mischwald/Laubwald darstellen sollen, waren für mich so nicht erkennbar.
Dabei nehme ich an, dass die Grafiken eh noch ausgefeilter und optimiert werden, weil es handelt sich hier
ja um eine Version 0.04.
Das Bewegen über die Karte würde ich mir noch etwas flüssiger wünschen, es scheint als ob die Karte
immer um mehrere "Meter" verschoben würde, das sieht dann etwas ruckelig aus.
Ansonsten finde ich die 3D-Karte schon sehr gut und nett anzusehen.
Zum Schluß möchte ich noch anregen, dass vielleicht für die 3D-Karte eine FPS-Anzeige eingeblendet wird,
damit die Erfahrungswerte der einzelnen User vergleichbar wird.
Es wäre sicher informativer, wenn ich statt "flott" hätte schreiben können, dass ich FPS von x bis y hatte.
So könnte man die Systeme untereinander besser vergleichen und ggf. problematische Grafikkarte/Systeme etc. besser einordnen/identifizieren.
Eine einheitliche Karte zumindest für den Anfang des Testens würde die Vergleichbarkeit noch mehr erhöhen.
Als Testkarte konzipiert könnte durch geschickte/gezielte Anordnung der einzelnen 3D-Objekte Performanceprobleme bis auf Objektebene verfolgt werden.
CeaBear
.
. 
,
