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Kontore

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ANTIKER
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Kontore

Beitrag von ANTIKER »

Hallo Spielleitung,

angesicht der Diskussion, wegen der Einführung der Kontore, möchte ich ein paar Anregungen geben, aber auch ein paar Fragen klären.

1. Ich warte immer noch auf ein Antwort, betreff dem Mac, wie es den ist wenn man bereits ein Handelshof hat.
Der derzeitoge Stand ist wohl in abzureisen, dann die Kontore abreissen und alles vom neuen zu Bauen.
Dies ist in der kürze der Zeit (bis 1.12.2006) nicht zu bewerkstelligen. Deshalb solltet Ihr, mindesten eine Verschibung um zwei Wochen nachdenken.

2. Die geplante Gesamtkapazität von 2.200.000, pro Stadt Einheiten ist, meines erachten zu klein und muß erhöht werden.
Begründung:
Ein kleines Reich mit einer Stadt, kann theoretisch und wohl auch in der Praxis, auf eine Gesammtbevölkerung von ca 3.000.000 Einwohner kommen, von diesen würden dann 1.500.000 in der Stadt wohnen.
Bei einem eventuellen Verteidigungskampf, tritt eine Stadtarmee von 375.000 Einwohnern an, diese voll ausgerüßtet benötigt 1.875.000 Ausrüstungen. Eine gleichzeitige Aushebung einer Stadtwache in gleicher Höche, nochmal 1.875.000 Einheiten, also ingesammt für diesen Fall 3.700.000 Einheiten. Hinzukommen die Lagerung der Güter für das Volk, aus der Produktion und Zwischenlagerung für den Handel.
Mein Vorschlag ist die Kapazität von einem Kontor auf mindesten 200.000 Einheiten zu erhöhen.

3. Villeicht sollte man in Erwägung ziehen zwischen Handelkontoren und Lagerkontoren zu Unterscheiden.
So könnten die Handelskontore eine größere Kapazität haben und die kleinen Produzenten würden keine Probleme haben. Waren welche, dann in den Handelkontoren untergebracht sind müßten erst zu den Lagerkontoren (mit ein Quartal Verzögerung oder mehr) transferiert werden um für den Gebrauch eisetzbar zu sein.

Gruß

Giannis
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Wolfen
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Beitrag von Wolfen »

3 Millionen Einwohner pro Stadt halte ich für viel zu viel. Da müsste dann jemand insgesamt 4,5 Millionen Maß Korn pro Quartal bekommen. Und wieso sollte gerade bei 3 Millionen Schluß sein ? Warum nicht bei 5 Millionen oder 10 Millionen ?
Grüsse
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Spielleitung
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macjones
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Beitrag von macjones »

Hi,

nun 3 Mill einwohner scheint Kategorie Baltar zu sein.
Das das nun ein Szenario ist welches sagen wir mal unschön ist ist doch klar oder?

Also ein normales Reich hat bei einer Stadt maximal 800.000 Bevölkerung und das ist schon viel finde ich ergo wäre alles was darüber geht enorm subventioniert. Ich für meinen Teil bin gegen diese Subventionierten Reiche daher finde ich die jetzigen Grenzen realistisch alles darüber wäre meines erachtens überzogen.

Kurz um ich schließe mich Wolfen an die Grenzen sind so ok.

Gruß
Carsten
ANTIKER
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Beitrag von ANTIKER »

Hallo Carsten, Hallo Martin,

ich habe nicht von einem subventionierten Reich gesprochen, sondern von einem auf sich allein gestellten.
Wenn Ihr dies nicht nachvolziehen könnt wie das geht, kann ich es Euch ja veraten.
Ansonsten "findet es heraus", gillt auch für Dich Martin!!

Gruß

Giannis
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ANTIKER
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Beitrag von ANTIKER »

Nachtrag!

Ich rede hier von der Reichsbevölkerung und nicht von einer Stadtbevölkerung von 3.000.000.
Es ist sogar noch mehr theoretisch möglich und das ohne Subventionen.
Wenn die Beschränkung gedacht ist um Subventionierte Reiche zu verhindern, greifft diese nicht.
Diese Kapazitätsbeschränkung von 2.200.000 hilft nur Reiche wie das von ANTIKER welche theoretisch bis ca. 200 Städte Bauen können und somit alles kontrollieren können.
Diese würden aber kleine Reiche vollständig kontrollieren.
Ich denke mit der Beschränkung der Reiche auf 1.000 Morgen wollte man doch gerade diese großen Reiche verhindern, oder?
Villeicht sollte man zumindesten die Grundkapazität des Reichs von 200.000 auf 1.000.000 setzen und dann die 100.000 für die Kontore so belassen.

In jedem Fall empfehle ich die Zahlen noch mal zu prüfen.

Gruß

Giannis
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Wolfen
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Beitrag von Wolfen »

ANTIKER hat geschrieben:Hallo Carsten, Hallo Martin,

ich habe nicht von einem subventionierten Reich gesprochen, sondern von einem auf sich allein gestellten.
Wenn Ihr dies nicht nachvolziehen könnt wie das geht, kann ich es Euch ja veraten.
Ansonsten "findet es heraus", gillt auch für Dich Martin!!

Gruß

Giannis
Tss, tss. Nicht gerade nett was Du hier schreibst. Wie auch immer Giannis. Es gehen derzeit auch mehr als 3 Millionen in einer Stadt. Bei deinen Überlegungen vergißt Du eines: Die großen Reiche haben keinen Vorteil durch die Reglung, denn wenn ein großes Reich auch nur 2,2 Millionen Einheiten Lagerkapazität hat, kann es auch nur ein bestimmte Meximalmenge an Waffen im Krieg herausholen. Der Vorteil liegt auf der Hand. Die Stadt des großen ist annähernd genauso stark wie die des kleineren. Beide Städte sind eben auf 2,2 Millionen Einheiten Lagerware beschränkt. Weiteres Material muß der große Herrscher dann aus einer anderen Stadt herausholen. Und ob er 200 Städte wirklich alle gleich mit Waren beliefert hat, wage ich zu bezweifeln.

Die Kriege werden also eher ausgeglichen als wenn die Lagerkapazität hochgesetzt wird. Einzig eine Einschränkung gilt. Dinge wie Balter oder Wolfen sind nicht mehr so schnell möglich. Vorher würde man eben sehen, daß der Lord subventioniert wird.
Zuletzt geändert von Wolfen am Fr Nov 17, 2006 8:49 pm, insgesamt 1-mal geändert.
Grüsse
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macjones
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Beitrag von macjones »

Hallo,

das man theoretisch 3 Millionen Gesamtbevölkerung ohne Subvention schaffen kann ist mir klar. Nimm genug Morgen und das geht, aber hier ist doch bereits Subvention im Spiel wenn nicht per Ware dann eben per Landunterstützung.

Aber darum geht es bei den Kontoren ja schließlich nicht Hauptsächlich. Es geht darum eine gesunde Warenwirtschaft einzuführen so das die verehrten Lords und Ladys überlegen müssen was sie kaufen und wann sie kaufen. Waren werden damit ein Stück wertvoller. Der Markt kann nicht mehr überschwemd werden.

Eine Erhöhung der Grenzen ist nicht zwingend notwendig warum? ist doch klar.

1. Ein 7 Morgenreich brauch keine aber Millionen waren horten man kann sie doch verkaufen.

2. Selbst wenn ein Reich mehr Land bekommt um besser und mehr zu Produzieren bekommt man Zwangsläufig eine weitere Stadt somit mehr Lagermöglichkeiten.

2a. Sollte man keine 2. Stadt bekommen ist davon auszugehen das man Land als Lehen oder geschenkt bekommen hat, somit kann der Lehensgeber auch Waren zwischenlagern. Die Interaktion zwischen den Spielern wird damit gefördert. DAS ist ebenfalls Sinn der Sache.

Eine Erhöhung der Grenzen wäre nicht Zweckdienlich finde ich.

Gruß
Carsten
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Maidheike
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Beitrag von Maidheike »

Hallo Ihr,

ich finde die Kontore bevorteilen eher gerade die kleineren Reiche , weil die ältern großen Reiche haben ja in dne Jahren schon was angesammelt in ihren Lagern, was wenn man nicht schnell genug ist jetzt verfällt.
Aber ich weiss ja auch, dass es das Spiel interessanter machen soll und eben manche Dinge nicht dadurch passieren könnten.

Liebe Grüße Heike
ANTIKER
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Beitrag von ANTIKER »

Hallo Leute,


@ Heike

Es geht hier nicht um alte und neu Reiche, sondern um kleine und große, Produzenten und Händler.
Der ANTIKER ist zwar groß aber nicht alt, trotzdem erhält er ein Vorteil gegenüber den kleinen.
Und die Waren die auf Lager angesammelt sind und angehäuft sind von der Maidheike und andere große alte Händler sind meisten unverkäuflich oder halten den Preis künstlich hoch.
Die Einfürung der Kontore wird definitiv das Spiel verbessern und interessanter machen.

@ alle

ich habe diesen Thread nicht angelegt um die Einführung der Kontore schlecht zu machen.
Begrüße diese ja und wäre dafür diese sogar vor den angesetzten drei Monaten einzuführen.
Ich möchte ja nur die richtige Zahl herausfinden.
Die Zahlen im Momment werden das Spiel in einer falschen Richtung führen.
Die Zukunft wird mir recht geben.

@ Martin

es geht nicht hier um nett oder nicht nett, dies wäre ja auch emotional.
Aber wenn Du , der dieses Spiel wohl am perfektesten beherscht anzweifellst, daß die 3.000.000 Bevölkerung möglich sind (ohne Subvention), kann ich nicht verstehen.
Es geht mir lediglich als Tester darauf rational hinzuweisen, daß die geplanten Zahlen meines erachtens falsch sind in Bezug zum Zweck der Kontore.

Gruß

Giannis
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Wolfen
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Beitrag von Wolfen »

Ich hab doch garnicht geschrieben, daß es nicht geht ? :)
Grüsse
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Beitrag von Lipsius »

Hallo,
nur mal zum Verständnis mit den 3 Mio Einwohnern, ist das für 1 EinStadtReich oder geht es hierbei um eine Stadt mit 3 Mio Einwohnern in einem großen Reich?

Wenn es um ein EinStadtreich geht, dann ist es richtig das die Lager dann nicht den vollen Ansprüchen genügen und genau das ist beabsichtigt.

Eine Stadt in einem Großreich mit 3 Mio Einwohnern ist zwar möglich, aber strategisch völliger Unsinn und daher keiner Disskusion wert.

Was die Händler angeht, so gibt es hier bei uns noch einen Begriffsfehler.
Es wird ja Händler und Produzent gleichgesetzt, was in der Realität nicht so ist.
Ein Produzent hat wenig Volk um viele Rohstoffe im Plus zu haben und günstig zu produzieren.
Ein Händler kauft von vielen Produzenten und transportiert und lagert die Waren, dafür sind viel mehr Einwohner nötig.
Somit wird eine weitere Spezialisierung der Aufgaben notwendig.

Gruß
Sven aka Lipsius
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Beitrag von ANTIKER »

Hallo Sven,

es geht hier nicht um große Reiche, sondern um kleine Produzenten. (Also ein Reich mit maximal 1 - 3 Städten)
Händler sind schon größere Reiche mit mehren Städten und normal auch nur mittler und kaufen nur auf Ziel, also brauchen weniger Lagerraum.
Produzenten hingegen müßen hingegen die notwendigen Rohstoffe lagern und die daraus resultierende Waren.
Es ist also richtig, daß dies nur durch Spezialiesierung zu erreichen ist, aber dadurch steigt der Preis der Waren dermaßen an, sodas große Reiche dann bei Ihrem eigenen Volk einkaufen und die Produzenten auf Ihre Waren sitzen bleiben. Daraus folgt es Lohnt nicht als kleiner zu produzieren.

Also mein ANTIKER würde als großes Reich, als Produzent keine Probleme haben und alle seine Waren mehr als genug Lagern können und wenn er kein Krieg führen würde, der ja irgendwann zu ende ist, auch sehr preisgünstig produzieren.

Der Ludwig hingegen als kleines Reich würde hingegen teurer Produzieren und auf seine Waren sitzen bleiben.

Wenn dies beabsichtigt ist, dann sind die Kapazitäten ok so.

Aber genau das ist mein Sagen es werden die kleinen benachteiligt.

Ergo werde ich erst mal groß und Produziere erst dann um keine Probleme zu haben.

Gruß

Giannis
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Beitrag von Wolfen »

Das ist nicht richtig. Als Antiker hättet Du eben andere Dinge zu tun, als nur zu produzieren. Immerhin wäre dein Reich nunmal an allen Ecken gefährdet. Du mußt ja in jeder Stadt ein ein kleines Lager mit Waffen und Rüstungen haben. Dies vermindet deine Lagerkapazität und erhöht dabei aber die Preise der Waren, denn die Kontorkosten müssen zu den günstigen Warenpreisen addiert werden, sonst rechnet es sich auch nicht mehr. Zudem kommt auch noch, daß Du quasi jede Stadt ausbauen müsstest um zu den maximalen Kontoren zu kommen. Auch das wäre ein erheblicher Nachteil, weil dann viel weniger Spielraum existiert um Gold für Armeen auszugeben im Kriegsfall.

Die Realität wird also anders aussehen. Man hat weiterhin einige gut ausgebaute Städte und einige schlecht ausgebaute Städte. Überall wird man als Antiker ein paar Waren lagern müssen. Die kleinen Städte fallen somit für eventuelle Produktionen weg, bleiben ein paar gut ausgebaute Städte, die aber lange nicht reichen um soviel zu lagern wie jetzt.

Kleine, gut ausgebaute Reiche hingegen könnten sich mit relativ einfachen Mitteln auf bestimmte Produktionen spezialisieren und somit bessere Preise erzielen, da Ihr Lagerkosten lange nicht so hoch sind.

Bei der ganzen Sache darf man eines nicht vergessen. In Zukunft gilt dann nämlich: Was nicht verkauft wird, also Lagerware ist, wird zunehmend teurer. Denn die Kontorkosten sind laufende Kosten.
Grüsse
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Spielleitung
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Maidheike
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Beitrag von Maidheike »

Hallo,

was ist eigentlich, wenn NPC´s eine Stadt davon erobern?
Ist dann die ganze Ware weg , die da in den Kontoren lagerte?

Grüsse Heike
Lipsius
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Beitrag von Lipsius »

Hallo Heike,
die sind dann wohl weg.

Was sich aber ändern muss, ist die Herangehensweise der Luxusgüterproduzenten, denn diese sollten erstmal ihre Lager bauen, sehr teuer, dann das Volk senken um wieder Luxus produzieren zu können.

Ob das bei den Luxusgüterproduzenten dann noch machbar ist, günstig und viel zu produzeiren und noch genügend Gold für die Lager zu haben?

Nun vielleicht könnte man für die erste Stadt, oder für die Hauptstadt eine höhere Lagermenge zulassen, wenn das techn. machbar ist.

Gruß
Sven aka Lipsius
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